Fuengirola +Geschichte

Dritte Sehenswürdigkeit: Römische Villa Finca del Secretario, archäologische Fundstätte.

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ADRESSE: Av. Nuestro Padre Jesús Cautivo, 71. 29640 Fuengirola

ÖFFNUNGSZEITEN DES PARKS (OKTOBER-APRIL): Montag bis Sonntag: 10:00 Uhr - 22:00 Uhr.
24. und 31. Dezember: 10:00 Uhr - 21:00 Uhr.
ÖFFNUNGSZEITEN DES PARKS (MAI-SEPTEMBER): Montag bis Sonntag: 10:00 Uhr - 24:00 Uhr.
ÖFFNUNGSZEITEN DES INTERPRETATIONSZENTRUMS (VOM 16. SEPTEMBER BIS 14. JUNI):
Montag geschlossen
Dienstag bis Freitag: 10:00 Uhr - 14:00 Uhr.
Samstags, sonntags und an Feiertagen: 10:00 Uhr - 14:00 Uhr // 15:30 Uhr - 18:00 Uhr.
24. und 31. Dezember: 10:00 Uhr - 14:00 Uhr.
Geschlossen am 25. Dezember, 1. und 6. Januar.
ÖFFNUNGSZEITEN DES INTERPRETATIONSZENTRUMS (VOM 15. JUNI BIS 15. SEPTEMBER):
Montag geschlossen
Samstags, sonntags und an Feiertagen: 10:00 Uhr - 14:00 Uhr // 19:00 Uhr - 22:00 Uhr.
Park und Interpretationszentrum bei Wetteralarm geschlossen.

TELEFON: 952 46 74 57

Es handelt sich um einen archäologischen Komplex, dessen Leben sich nach heutigen Erkenntnissen zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert n. Chr. entwickelt hat. Jh. n. Chr. entwickelt haben muss. Die Enklave drehte sich um eine Villa, von deren Wohnbereich wir bis jetzt nur die Thermen kennen. Der Zugang zu diesem Gebäude erfolgte über eine monumentale Treppe, von der Reste von Parietalmalereien erhalten sind und die zu einem Hof mit Arkaden (die Basen der zwölf Säulen sind erhalten) führte, der mit einem polychromen Mosaik mit geometrischen Motiven gepflastert war.
Zu den Einrichtungen gehörten zwei Brunnen, einer davon in Form einer Apsis, die mit einem von Muscheln umrahmten Scheitelmosaik verziert war, sowie zwei Becken, von denen eines mit Marmor und das andere mit Opus signinum ausgekleidet war, sowie eine mögliche Latrine mit Marmorboden und einem kleinen Kanal, durch den das Wasser floss. Der beheizte Bereich umfasste vier Räume, von denen einer noch zwei Bäder enthielt, sowie zwei durch Mauern abgegrenzte Öfen zur Beheizung der Bäder, die ebenfalls über ein rundes Becken mit Sitzgelegenheiten an den Ecken und einen Wassertank verfügten, von dem aus ein Kanal zu den Thermalbädern führte.
Was den industriellen Teil der Stätte betrifft, so ist das Vorhandensein eines Töpferofens erwähnenswert, der aus fünf Keramikbrennöfen bestand, von denen vier, und zwar die größten, eine Kammer mit einem zentralen Pfeiler hatten. Neben diesen Öfen befanden sich zwei Bereiche mit Müllhalden und eine Salzfabrik, die aus einer Batterie von acht Becken und zwei angrenzenden Räumen bestand.